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Georg Pazderski: Schulz steht für das Gegenteil von Bürgernähe
31.01.2017 11:13

 

Berlin, 30. Januar 2017. Zu den Äußerungen des Kanzlerkandidaten der SPD, Martin Schulz, erklärt AfD-Bundesvorstandsmitglied Georg Pazderski:

„In den Medien kommt Martin Schulz bislang recht ungeschoren davon. Das werden wir ihm nicht durchgehen lassen. Wer eine demokratische Partei, als ‚Schande für die Bundesrepublik‘ tituliert, bloß, weil sie andere Meinungen vertritt als er, der hat ein sehr fragwürdiges Verständnis von Demokratie. Er ist genau das, was er zu bekämpfen vorgibt, ein Populist in der schlechtesten Bedeutung dieses Wortes.

Dieser Mann ist nicht bürgernah, sondern das Gegenteil davon. Im Elfenbeinturm in Brüssel hat er sich von den wirklichen Sorgen der Bürger weit entfernt.

Er unterstützt die unkontrollierte Zuwanderung sowohl über das Asylrecht als auch durch die Personenfreizügigkeit für Niedriglöhner aus Bulgarien und Rumänien. Damit steht er für Lohndumping im Niedriglohnsektor. Er hat ebenso die Rettung maroder Banken zu Lasten der Bürger auf europäischer Ebene befürwortet. Schulz ist ein Liebling der Lobbyisten. Für die Interessen Deutschlands und die seiner Bürger hat er nichts übrig.

Martin Schulz ist die SPD-Variante von Angela Merkel. Inhaltlich sind beide nicht zu unterscheiden. Wer fordert, ‚Merkel muss weg!‘, der muss zugleich fordern: ‚Schulz darf erst gar nicht herkommen!‘.“

 

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